TaoTronics LED Tischlampe DL23 im Test

02.11.2017 - Ein schönes Design ist nicht alles, was diese Lampe zu bieten hat. Die tragbare Tischlampe von TaoTronics ist äußerst praktisch und spendet in vielen Lebenslagen Licht. Sie müssen sie nur aufladen und können sie dann überall mitnehmen und einsetzen.

Die tolle Optik verschönert jedes Beisammensein

Ein praktisches Gerät für unterwegs – die Tischlampe von TaoTronics punktet mit vielen positiven Eigenschaften und überzeugt auch mit einem guten Preis. Das schlichte Design passt in viele Räume und Kulissen. Mit ein wenig Holzoptik und einer großen Leuchtfläche, wirkt die Lampe hochwertig und überzeugt auch mit einer angenehmen Größe. Sie ist zudem gut verarbeitet und hat ein angenehmes Material, welches sich leicht reinigen lässt. Auch die Fläche zum Bedienen der Lampe hat eine gute Größe und Verarbeitung. Sie passt zudem optisch gut zu den Farben der Lampe und fühlt sich angenehm an. Der Tragegriff ist in einem hellen grau gehalten und hebt sich nicht sonderlich von der Lampe ab. Des Weiteren ist die Lampe von leicht und somit ebenfalls einfach zu transportieren.

Auch das kleine Logo fügt sich perfekt in das Gesamtbild der Lampe ein. In einem leichten Grau gehalten, genau wie der Tragegriff, fällt es wenig auf, rundet das Gesamtbild jedoch ab.

Unkomplizierte Bedienung und Transport

So einfach und noch dazu so schnell zu bedienen: Bereits aufgeladen, muss man nicht erst lang suchen, wie die Lampe zu bedienen ist. Einmal oben die silberne Fläche angetippt, geht die Lampe sofort an. Möchten Sie sie wieder ausschalten? Das geht ganz einfach! Tippen Sie erneut auf die silberne Fläche der Lampe – fertig. Der Akku hält bis zu 72 Stunden und zaubert ein angenehmes Licht. Sehr praktisch ist zudem, dass das Aufladen nur vier bis fünf Stunden Zeit benötigt.Das passende Kabel ist natürlich in der Lieferung enthalten.

Das geringe Gewicht der Lampe macht den Transport sehr angenehm. Tragen können Sie die Lampe an dem grauen Griff. Dieser ist auch sehr nützlich, um die Lampe aufzuhängen.

Praktisch auch die fehlenden Kabel: Kein Stolpern, langes Suchen des Steckers oder das Suchen einer Steckdose in der Nähe – die Lampe ist aufgeladen zu jeder Zeit einsetzbar. Auch spielende Kinder oder Tiere in der Nähe laufen somit nicht Gefahr, die Lampe umzureißen. Sehr gut empfinde ich auch das Ein- und Ausschalten der Lampe. Kein unnötiges Suchen eines Knopfes oder Schalters – Sie müssen nur auf die Lampe tippen.

Sanfte Leuchtkraft im gesamten Raum

Überraschend war die Leuchtkraft der Lampe. Ausprobiert habe ich Sie auf dem Balkon, als es bereits komplett dunkel war. Die Farbe des Lichts war sehr warm. Sehr gut ist zudem, dass die TaoTronics Lampe zu allen Seiten gleichmäßig viel Licht abgibt. Noch Meter entfernt waren Möbel und Kleinigkeiten gut zu erkennen, ohne dass das Licht unnötig anstrengt. Für einen gemütlichen Abend ist sie ideal!

Sehr praktisch ist zudem, dass Sie auch die Intensität der Lampe einstellen können. Halten Sie einfach Ihre Finger auf die Bedienungsfläche und entscheiden Sie wie helle Ihre TaoTronics leuchten soll.

TaoTronics vielseitig einsetzbar

Zu Hause im Wohnzimmer, Kinderzimmer oder auf dem Balkon –die TaoTronics LED Lampe ist ein idealer Begleiter für gemütliche Abende. Aber auch unterwegs muss Sie nicht fehlen. Für Campingliebhaber oder diejenigen, die gern einen Tag beim Picknick ausklingen lassen, muss der Abend nicht vorbei sein, wenn das nötige Licht fehlt. Die tragbare Lampe verlängert das Beisammensein mit Freunden und Familie, auch wenn es dunkel wird. Die 72 Stunden Akkulaufzeit klingen sehr verlockend und retten auch beim Zelten oder beim Grillen am Stadthafen so manchen Abend. Obwohl nicht vom Hersteller beschrieben, sollten auch einige Tropfen Wasser kein Problem darstellen, da die Verarbeitung der Lampe sehr gut ist.

Auch als Geschenk bietet sich die Lampe an. Vor allem für Outdoorliebhaber und Technikenthusiasten ist sie eine gute Wahl. Da sie sich jedoch auch für den täglichen Gebrauch eignet, macht Sie in jedem Haushalt eine gute Figur und warum sollte man sich nicht auch einmal selbst beschenken?